ECHTZEIT – ein analog/digitales Experiment in Zusammenarbeit mit Von Dorsch Film und NORDER147
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Kannst Du den Moment beschreiben, wenn die Lichter angehen und das Konzert beginnt?
Erinnerst Du Dich noch daran, wie es ist vor einer Person zu stehen, die live Musik spielt und Du bekommst Gänsehaut?
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ECHTZEIT ging auf die Suche danach, was das Erleben von „live“ so speziell macht. Die Corona-Zäsur hat die gesamte Veranstaltungsbranche lahmgelegt. Wir haben uns gefragt, wie man diese Gefühl mit filmischen Mitteln einfangen kann, wie dokumentarisch, wie künstlerisch, wie speziell geleuchtet ein Video eines Musikers sein muss, damit man dranbleibt und nicht weg-scrollt. KUENDAproductions, die Filmproduktionsfirma Von Dorsch und die NORDER147 haben sich zusammen getan, um dem auf die Spur zu gehen. Wir haben ein kleines Experiment probiert und ein Setting geschaffen, in dem sich 8 Mal jeweils ein Musiker und ein Zuschauender / Zuhörender getroffen haben.
Diese Begegnungen haben wir gefilmt, um zu versuchen, den magischen Moment festzuhalten, bzw. um in unterschiedlichen Versuchsanordnungen herauszufinden, ob und wie man diesen Moment einfangen kann, damit die Person am Smartphone, vorm Computer oder Fernseher dann sagt: „Wow, das hat sich ECHT angefühlt!“
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Danke an diese großartigen Musiker*innen: Nora Oertel, Leander Seekings, Sølo ( Jule Sösemann), Per Kruse, Momen Shaweesh, Leon Mancilla, Kajus Berghof and Lennard Farwick!
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Das Projekt konnte mit der freundlichen Unterstützung vom FONDS SOZIOKULTUR im Programm INTER-AKTION umgesetzt werden.
ECHTZEIT ging auf die Suche danach, was das Erleben von „live“ so speziell macht. Die Corona-Zäsur hat die gesamte Veranstaltungsbranche lahmgelegt. Wir haben uns gefragt, wie man diese Gefühl mit filmischen Mitteln einfangen kann, wie dokumentarisch, wie künstlerisch, wie speziell geleuchtet ein Video eines Musikers sein muss, damit man dranbleibt und nicht weg-scrollt. KUENDAproductions, die Filmproduktionsfirma Von Dorsch und die NORDER147 haben sich zusammen getan, um dem auf die Spur zu gehen. Wir haben ein kleines Experiment probiert und ein Setting geschaffen, in dem sich 8 Mal jeweils ein Musiker und ein Zuschauender / Zuhörender getroffen haben.
Diese Begegnungen haben wir gefilmt, um zu versuchen, den magischen Moment festzuhalten, bzw. um in unterschiedlichen Versuchsanordnungen herauszufinden, ob und wie man diesen Moment einfangen kann, damit die Person am Smartphone, vorm Computer oder Fernseher dann sagt: „Wow, das hat sich ECHT angefühlt!“
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Danke an diese großartigen Musiker*innen: Nora Oertel, Leander Seekings, Sølo ( Jule Sösemann), Per Kruse, Momen Shaweesh, Leon Mancilla, Kajus Berghof and Lennard Farwick!
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Das Projekt konnte mit der freundlichen Unterstützung vom FONDS SOZIOKULTUR im Programm INTER-AKTION umgesetzt werden.
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ECHTZEIT / REALTIME is a series of ten 1:1 concerts with one artist performing and one person watching – interaction possible and wanted (just watching, joining, having a coffeetalk after). The whole session is captured with two cameras and will include interviews with the guest before and after. How can you create the feeling of “realtime-experience” for someone watching. We want to find out how to create empathy for the people infront of the screens at home and use perspective, setting and editing as tools to make the digital audience feel that they were really part of it.